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Übersicht über 16 für das Web geeignete (weil weit verbreitet) Schriften.
St Marie Thin is a preview for the upcoming release of a new typefamily, but this time i want to go further with that freefont-thing. There will be one normal Open-Type-Font and an optimzed Webfont, so you can design online and offline with a hiqh quality freefont from Stereotypes.
Eine weitere Möglichkeit zu Einbettung eigener Schriften in Webseiten. Cufón funktioniert mittels Javascript in den gängigsten Browsern. Auch hier muss die Schrift vorher konvertiert werden. Die konvertierte Schrift kann an eine Domain gebunden werden.
typeface.js erlaubt die Einbindung von Customs-Fonts in Webseiten. Bis @font-face übergeifend etabliert ist, kann typeface.js als einfache Alternative für die Ausgabe eigener Schriften verwendet werden - im Gegensatz zu sIFR ist dabei keinerlei Flash-Plugin nötig. Die Darstellung erfolgt mittels Bordmitteln aktueller Browser.
Demo von sIFR3. (Jetzt) valide Image Replacement Technik mittels Flash & Js.
Eine Image-Replacement-Technik, die mittels PHP & Javascript Texte dynamisch durch Bilder ersetzt. Dabei wird der Inhalt eines Tags via JS an das PHP-Skript übermittelt, welches daraus ein Bild erzeugt. Anschliessend blendet JS den Originaltext aus und ersetz diesen durch das eben generierte Bild.
Jens Meiert liefert mit seinem Artikel eine großartige Übersicht über Techniken, die Schriftenvielfalt im Web ermöglichen. Dabei geht es darum, Text innerhalb eines (X)HTML-Dokuments durch Images oder Flash-Filme zu ersetzen, die eine spezielle Schrift (z.B. die Hausschrift) enthalten.
Erzeugt nicht nur Lorem Ipsum sondern auch deutsche Platzhaltertexte. Für die Einschätzung der Optik eines Textblockes eignen sich lateinische Texte nur bedingt da dort die Wörter deutlich kürzer sind als im Deutschen. Daher für deutsche Texte unbedingt deutsche Platzhaltertexte verwenden!
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